Hat die 32 – Stunden Woche eine Zukunft? Wie sind die Aussichten auf den zukünftigen Arbeitsmarkt? Mit solchen Fragen beschäftigte sich die JVP- Oberösterreich vergangene Woche bei ihrer Veranstaltung „Auf ein Wort – auf ein Bier“. Mit Experten wurden hier über die Schlüsselthemen der modernen Arbeitswelt, die Veränderung am Arbeitsmarkt oder die Förderung der Individualität und Flexibilität am Arbeitsplatz diskutiert.
JVP – Landesobmann Moritz Otahal spricht erfreut über die gelungene Veranstaltung: „Das Thema Arbeit beschäftigt die Jugend dauerhaft. Arbeiten gehen muss sich wieder lohnen und 40 Stunden zu arbeiten muss attraktiviert werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass man sich mit dieser Thematik beschäftigt und darüber diskutiert.“
Für Jugendliche wird es immer wichtiger, Flexibilität und individuelle Interessen mit dem Berufsleben zu verbinden. Dies bringt neue Herausforderungen für Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern, da sie sich mehr auf ihre Mitarbeiter einstellen müssen. Experten betonten, dass die Förderung von Diversität und Individualität in Unternehmen zu einem positiven Arbeitsumfeld führt, in dem Mitarbeiter ihr volles Potenzial entfalten können. Dies trägt nicht nur zur Mitarbeiterzufriedenheit bei, sondern fördert auch die Kreativität und Innovation.
„Besonders zu dieser Zeit, wo in vielen Bereichen ein großer Fachkräftemangel herrscht, ist es wichtig, dass Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber auf ihre Mitarbeiter eingehen und die Bedürfnisse ernst nehmen. Man verbringt sehr viele Stunden am Tag am Arbeitsplatz und aus diesem Grund hat es auch höchste Priorität, dass man sich dort wohlfühlt.“, so JVP-Landesobmann Moritz Otahal.
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