Linzer Gemeinderat und JVP-Obmann Mario Hofer und JVP OÖ-Obmann Moritz Otahal: „Stehende Welle und Sportpark für Linz werden bereits geprüft – JVP Linz ist Treiber für junge Politik in Linz“
Die Landeshauptstadt Linz muss attraktiv für junge Menschen sein, damit die besten Köpfe nicht in andere Bundesländer abwandern. Die JVP Linz setzt sich daher intensiv für einen Ausbau der Freizeitangebote, speziell im Bereich der Donaulände ein und hat dazu auch erfolgreich Anträge zur Errichtung eines Sportparks und einer stehenden Welle eingebracht.
„Damit Linz attraktiv für junge Menschen ist, müssen die Rahmenbedingungen stimmen: Gute (Aus)Bildungsangebote sowie ein attraktives Freizeitangebot. Die Bürgermeisterpartei SPÖ lässt diese Anliegen leider links liegen“, so JVP Stadt-Chef und Gemeinderat Mario Hofer. Bereits letztes Jahr wurde ein Antrag der JVP zur Errichtung eines Sportparkts unter der Donaulände mehrheitlich angenommen – seitdem wurden von der zuständigen Referentin keine Schritte gesetzt.
Ebenfalls im Juni wurde der Antrag zur Prüfung einer „Stehenden Welle“ für Linz, also einer Surfmöglichkeit direkt an der Donaulände, mehrheitlich angenommen. Die Linzer JVP hofft auf eine baldige Umsetzung – bereits in den letzten Jahren wurden Standorte gesucht, das Vorhaben aber immer auf den letzten Metern abgebrochen. „Als JVP Linz sind wir der Treiber für eine aktive Jugendpolitik in Linz und haben noch viel vor“, so Hofer.
Auch für JVP Landesobmann Moritz Otahal ist eine starke JVP in der Hauptstadt wichtig: „Immer mehr junge Leute zieht es in die Ballungsräume. Entsprechend wichtig ist eine starke Vertretung junger Interessen. Dafür steht auch in Linz die JVP, die dort als einzige Jugendorganisation echte Jugendpolitik betreibt.“ Die JVP Oberösterreich wird daher künftig auch einen Schwerpunkt auf die Arbeit in den Städten legen. „Das Vorantreiben von Sportpark und stehender Welle sind Vorzeigeprojekte, für die wir uns auch künftig stark einsetzten werden“, so Hofer und Otahal abschließend.
