Leistung muss sich lohnen. Unter dieser Devise setzte sich die JVP-Oberösterreich besonders in den letzten Monaten dafür ein, dass sich Leistung für Jugendliche wieder lohnt und man mit Zuversicht in die Zukunft blicken kann. Dabei ist die Alterssicherung ein zentrales Anliegen, besonders für jene in unserer Gesellschaft, die sich hauptsächlich um die Kindererziehung kümmern. Hierbei spielt das von der JVP-Oberösterreich geforderte automatische Pensionssplitting eine bedeutende Rolle.
Die Obfrau der JVP Bezirk Wels-Land Stella Wetzlmair legt besonderen Wert auf diese Thematik: „Automatisches Pensionssplitting ermöglicht eine faire Aufteilung der Pensionsansprüche bei Partnern und bringt insbesondere für den betreuenden Elternteil finanzielle Entlastung und mehr Freiheit. Ich unterstütze diese Maßnahme als Beitrag zur Chancengleichheit und Anerkennung der familiären Verantwortung im Pensionssystem.“
Das automatische Pensionssplitting bringt der unbezahlten Kindererziehungsarbeit mehr Wertschätzung entgegen und beugt Altersarmut vor. Durch dieses automatische Splitting werden die Pensionsversicherungsbeiträge automatisch gerecht aufgeteilt, ohne dass die Betroffenen ein gesondertes Verfahren durchlaufen müssen.
JVP-Landesobmann Moritz Otahal fügt hinzu: „Wir müssen sicherstellen, dass die Alterssicherung gerecht und effizient gestaltet ist. Das automatische Pensionssplitting ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Es trägt nicht nur zur finanziellen Absicherung der erziehenden Personen bei, sondern erkennt auch den unschätzbaren Wert der Kindererziehung an. Es ist an der Zeit, dass Österreich diesem internationalen Trend folgt und das automatische Pensionssplitting einführt.”
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