Leistung muss sich lohnen. Unter dieser Devise setzte sich die JVP-Oberösterreich besonders in den letzten Monaten dafür ein, dass sich Leistung für Jugendliche wieder lohnt und man mit Zuversicht in die Zukunft blicken kann. Besonders die steigenden Kosten stehen dabei für viele Jugendliche im Vordergrund.
Der Obmann der JVP Bezirk Linz-Land, Benedikt Steinbüchler, legt besonderen Wert auf diese Thematik: „Mich beschäftigt die hohe Steuerlast in Österreich. Zwar wurde die Situation, auch durch die Abschaffung der kalten Progression, etwas besser, trotzdem gehören wir noch zu den Ländern mit der höchsten Steuerlast. Hier wäre ein Jugendbonus, wie in die JVP fordert, sehr hilfreich für junge Menschen, die sich etwas aufbauen wollen.“
Der von der JVP-Oberösterreich geforderte Jugendbonus soll eine Verschiebung der Abgabenlast für junge Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bringen. Damit würden diese zunächst weniger Abgaben zahlen, die in späteren Jahren bei höherem Verdienst wieder eingehoben werden. Die JVP-Oberösterreich sieht darin unter anderem die Chance, die Schaffung eines Eigenheimes zu erleichtern.
JVP-Landesobmann Moritz Otahal fügt hinzu: „Es muss sichergestellt werden, dass junge Menschen nicht jahrelang auf die Verwirklichung ihrer Träume warten müssen. Durch die Einführung eines Jugendbonus können wir Jugendlichen unter die Arme greifen, damit sie schneller finanzielle Stabilität erlangen und ihnen dabei helfen, dass der Traum vom Eigenheim nicht nur ein Traum bleibt.“