„wann bubatz legal ?“ – Mit der Beantwortung dieser spärlich formulierten Frage stellen die JUNOS Oberösterreich einmal mehr unter Beweis, welche berauschenden Vorstellungen sie beim Thema Drogenpolitik haben. Mit inhaltslosen Vergleichen zu Deutschland ist klar: Die populistischen Träumereien der JUNOS entziehen sich jedweder Realität und ignorieren die daraus resultierenden Risiken.
Neben diesen Aussagen fallen die JUNOS nun schon das zweite Mal mit ihren fragwürdigen Inhalten auf, denn zur ÖH-Wahl wurden am Campus der JKU bereits Werbemittel mit typischen Beschriftungen aus der Kiffer-Szene an die Studierenden gegeben.
Für JVP- Landesobmann Moritz Otahal steht weiterhin fest: „Die Verharmlosung von Drogen geht absolut nicht!“. Nach wie vor überwiegen die vielen Risiken und Nachteile, wie man erst kürzlich wieder in Wien erleben konnte. Dort hat sich ein bekiffter Mann mit Schrotflinte eine Verfolgungsjagt mit der Polizei geliefert!
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