Leistung muss sich lohnen. Unter dieser Devise setzte sich die JVP-Oberösterreich besonders im vergangenen Halbjahr dafür ein, dass sich Leistung für Jugendliche wieder lohnt und man mit Zuversicht in die Zukunft blicken kann. Besonders die steigenden Kosten und der Traum vom Eigenheim stehen dabei für viele Jugendliche im Vordergrund.
Der Obmann der JVP-Stadt Wels Land, Tobias Ollinger, legt besonderen Wert auf diese Thematik: „In uns allen schlummert der Traum vom Eigenheim. Doch gerade für Junge ist es in der heutigen Zeit schwierig, sich selbst eine Existenz aufzubauen. Genau deswegen braucht es den Jugendbonus, damit es auch endlich jüngeren Menschen wieder möglich ist, sich diesen Traum zu erfüllen.“
Der von der JVP-Oberösterreich geforderte Jugendbonus soll eine Verschiebung der Abgabenlast für junge Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bringen. Damit würden diese zunächst weniger Abgaben zahlen, die in späteren Jahren bei höherem Verdienst wieder eingehoben werden. Die JVP-Oberösterreich sieht darin unter anderem die Chance, die Schaffung eines Eigenheimes zu erleichtern.
JVP-Landesobmann Moritz Otahal fügt hinzu: „Es muss sichergestellt werden, dass junge Menschen nicht jahrelang auf die Verwirklichung ihrer Träume warten müssen. Durch die Einführung eines Jugendbonus können wir Jugendlichen unter die Arme greifen, damit sie schneller finanzielle Stabilität erlangen und ihnen dabei helfen, dass der Traum vom Eigenheim nicht nur ein Traum bleibt.“