Den ganzen Sommer über war die Junge ÖVP Oberösterreich auf Sommertour in allen Viertel und Bezirken Oberösterreichs. Gemeinsam mit allen Bezirksobleuten tauschte sich JVP-Landesobmann Moritz Otahal über die Anliegen der Jugendlichen in Oberösterreich aus.
Landesobmann Moritz Otahal blickt zuversichtlich in die Zukunft der politischen Landschaft Oberösterreichs: „Es freut mich sehr zu sehen, dass in jeder Ecke Oberösterreichs hart daran gearbeitet wird, Politik für junge Menschen attraktiv zu machen und diese auch mitgestalten zu lassen. Gemeinsam mit unseren Funktionärinnen und Funktionären können wir gemeinsam anpacken und konstruktive Jugendpolitik nach außen transportieren.“
In den ersten sechs Monaten des Jahres 2023 hat die JVP-Oberösterreich ihren politischen Fokus auf das Thema Wohnraum gelegt. Eine zentrale Forderung besteht darin, die Hürden für den Erwerb der ersten eigenen Wohnung zu verringern, da dies derzeit oft an strickten Kreditvergaben scheitert. JVP-Landesobmann Moritz Otahal betont die Notwendigkeit einer weiteren Lockerung der Kreditvergaberichtlinien durch die Finanzmarktaufsicht: „Damit die Wohnträume junger Menschen nicht länger nur Träume bleiben.“
Im zweiten Halbjahr richtet die JVP Oberösterreich ihre Aufmerksamkeit auf das Thema Arbeit. In Österreich ist das Studium nahezu kostenfrei, während für die Meisterprüfung und die entsprechenden Vorbereitungskurse hohe Kosten in fünfstelliger Höhe anfallen. Angesichts der Tatsache, dass ein Bachelorabschluss und der Meister auf demselben Bildungsniveau stehen, ist die Unterscheidung zwischen ihnen für die JVP Oberösterreich schwer nachvollziehbar.
Mit vielen neuen Themen und innovativen Ideen bepackt startet die JVP-Oberösterreich in den Herbst.
„Die Junge ÖVP Oberösterreich kann nämlich nicht nur Festl organisieren und feiern, sondern auch Politik für junge Menschen machen, und das auf Gemeinderats-, Bezirks-, Landes- und Bundesebene.“ Otahal weiter.